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Lautsprecherpropaganda

Lautsprecherpropaganda kam v.a. gegenüber eingeschlossenen Feindkräften oder bei erstarrten Fronten zum Einsatz. Wie in Flugblättern so auch in den Aufrufen schilderten die Propagandisten die Lage des Feindes als aussichtslos und forderten sie zum Überlaufen auf.
Die Parolen mussten kurz und deutlich sein, und die Sprecher wiederholten sie mehrmals, da Gefechtslärm sie häufig übertönte. Wenn keine Dolmetscher oder Überläufer zur Hand waren, sprangen Soldaten und Offiziere ohne Deutschkenntnisse ein. Für sie gab es Durchsagetexte und Ausspracheanweisungen.


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Kopelew, „Waffe Wort", S. 24

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Texte für Lautsprecherdurchsagen, linke Spalte: Deutsch in kyrillischer Lautschrift, rechte Spalte: Übersetzung ins Russische

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Texte für Lautsprecherdurchsagen, linke Spalte: Deutsch in kyrillischer Lautschrift, rechte Spalte: Übersetzung ins Russische

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16 Losungen und Kurzansprachen an die  deutschen Soldaten, jeweils auf Russisch, auf Deutsch und in kyrillischer Lautschrift

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16 Losungen und Kurzansprachen an die  deutschen Soldaten, jeweils auf Russisch, auf Deutsch und in kyrillischer Lautschrift

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Kopelew, „Waffe Wort", S. 24

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Texte für Lautsprecherdurchsagen, linke Spalte: Deutsch in kyrillischer Lautschrift, rechte Spalte: Übersetzung ins Russische

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Texte für Lautsprecherdurchsagen, linke Spalte: Deutsch in kyrillischer Lautschrift, rechte Spalte: Übersetzung ins Russische

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16 Losungen und Kurzansprachen an die  deutschen Soldaten, jeweils auf Russisch, auf Deutsch und in kyrillischer Lautschrift

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16 Losungen und Kurzansprachen an die  deutschen Soldaten, jeweils auf Russisch, auf Deutsch und in kyrillischer Lautschrift